Um die Brücke mit dem unheilvollen Namen ranken sich viele Geschichten über „Miseren“, die den Bewohnern der Region widerfahren sein sollen. Allerdings ist der Ursprung des Namens nicht vollends geklärt. Das Feuchtgebiet „Misärsbréck“ ist nationales Natur- und Vogelschutzgebiet. Aufmerksame und leise Besucher können hier auf verschiedenen Wanderwegen die Vielfalt der Natur entdecken. Die Vorstaumauer mit ihrer großen Fischtreppe ist nach einem kurzen Spaziergang zu erreichen.